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Unsere USA-Tour von 30.05.98-03.07.98 von New Orleans nach San Francisco

 

Es ist wieder soweit, Ferienzeit! Diesmal zieht es uns in den Westen. Nach einem problemlosen Flug landen wir in New Orleans. Beim Verlassen des Flughafengebäudes überfällt uns das ganze Ausmass an Hitze und Luftfeuchtigkeit, das die Südstaaten um diese Jahreszeit zu bieten haben. Unser Hotel liegt mitten im French Quarter, wo wir die ersten Tage unseres USA-Aufenthalts verbringen. Beim Bummel durch dieses Quartier versteht man warum es auch "the big easy" genannt wird. Die vielen Kneipen und Bars laden zum Verweilen ein und von überall her tönt Musik. Bisher hatten wir in den USA noch keinen Ort gesehen, an dem der Alkoholausschank so "locker" gehandhabt wurde. Ein "must" im French Quarter ist der Besuch der Preservation Hall, wo noch guter alter Jazz, der nicht nur Jazzfans begeistert gespielt wird. Bei guter Musik, Cajun-Küche und coolen Drinks sind wir schnell in Ferienstimmung.

Jetzt kann’s so richtig losgehen. Nach drei Tagen verlassen wir mit unserem Mietwagen die Stadt über die "Mississippi River Bridge". Durch den Süden von Louisiana fahren wir Richtung Texas. Bei einem kurzen Fotostop schnappen wir noch den Spruch des Tages auf, den ein älteres deutsches Wohnmobiltouripaar von sich gibt: "Ein Foto reicht, die sieht ja hinterher eh keiner mehr an!" Mit dem Passieren der texanischen Grenze begeben wir uns ins tiefste Amerika. Hier trifft man kaum mehr auf ausseramerikanische Touristen, was den durchschnittlichen Intelligenzquotienten gewaltig sinken lässt. Eine der Hauptattraktionen in Texas ist das Houston Space Center: "Houston we have a problem". Falls man aber bereits in Cape Canaveral in Florida war, kann man sich diese Attraktion schenken. Von Houston aus fahren wir nach Austin. Dort haben die Texaner das grösste State Capitol der USA errichtet. Dieses Gebäude ist aus rosa Granit erbaut und überragt das Capitol in Washington D.C. sogar noch um 7 Meter. Einen bleibenden Eindruck hat auch "Dan McKluskyís" Restaurant hinterlassen, wo es die berühmten und hervorragenden texanischen Steaks gibt. Auf dem Weg nach San Antonio entdecken wir einen Factory outlet und da auch Shopping zum "American way of life" gehört, schauen wir mal rein. Bei Nike, Calvin Klein und Levis stocken wir unser Reisegepäck etwas auf. Bekannte Sehenswürdigkeit in San Antonio ist der "Riverwalk". Hierbei handelt es sich um einen künstlich angelegten Fussweg entlang einer Schleife des San Antonio Rivers. Hier finden sich jede Menge Cafés, Restaurants und Live-musik-Pubs. Besonders begeistert hat uns das "Dirty Nelly", ein Pub in dem es nachmittags schon recht "urig" zu und her geht. Mit San Antonio beenden wir vorerst unsere Städtetour und fahren Richtung mexikanische Grenze. Texas wird zu dieser Zeit von einer enormen Hitzewelle heimgesucht und so sind Temperaturen um die 40°C und mehr im Moment alltäglich. Um unseren Wasserhaushalt stets im Lot zu halten haben wir uns eine Kühlbox zugelegt, die immer gut mit coolen Drinks gefüllt ist. Auch das gehört zu amerikanischen Ferien.

Klicken Sie hier für ein grösseres BildFür die nächste Zeit steht vor allem Natur auf dem Programm. Unser erster Nationalpark in diesen Ferien ist der "Big Bend NP" an der Grenze zu Mexiko. Die Grenze wird dort durch den Rio Grande gebildet, der zu dieser Jahreszeit seinem Namen nicht ganz gerecht wird. Denn von "Grande" kann man zu diesem Zeitpunkt nicht sprechen.

Zu den Nationalparks in den USA sei nach erwähnt, dass die Visiter Center stets gute Informationen über den entsprechenden Park bieten. Lohnenswert ist es auch beim Besuch von mehreren Nationalparks und National Monuments einen "Golden Eagle Pass" zu kaufen. Dies ist auch unsere erste Handlung im "Big Bend NP".

Den grössten Teil des Parkes nimmt die Chihuahua-Wüste ein, die uns durch ihrer vielseitige Wüstenvegetation fasziniert. In den Chisos Mountains finden wir eine Unterkunft und erleben einen eindrücklichen Sunset in den Bergen des "Big Bend NP". AmKlicken Sie hier für ein grösseres Bild nächsten Morgen fahren wir den "Scenic Drive" (darf in keinem Park fehlen) zum "Santa Elena Canyon". Hier schlängelt sich der Rio Grande durch einen engen Canyon mit bis zu 450 m hohen Felswänden. Und Mexiko ist wieder nur einen Katzensprung entfernt, welchen wir aber nicht wagen, da der Rio Grande nicht zum Baden einlädt. Nach einer schweisstreibenden Wanderung verlassen wir den Big Bend NP über eine Nebenstrecke und folgen mehr oder weniger dem Rio Grande nach Norden. Hier durchqueren wir den Teil von Texas wie ich ihn mir aus dem Film "Giganten" vorgestellt habe: trocken und staubig. In Fort Davis steigen wir in dem nostalgischen und empfehlenswerten Hotel Limpia ab. Auch hier überzeugt uns die texanische Küche.Zu einer Sehenswürdigkeit in den Davis Mountains gehört das McDonald Observatory, eine der grössten Sternwarten der Welt. Nach einer kurzen aber informativen Besichtigung zieht es uns weiter nach Norden. Kurz nach der Grenze New Mexikos erreichen wir den "Carlsbad Caverns NP". Eine besondere Attraktion zu dieser Jahreszeit ist das "Bat Flight Programm". So finden wir uns zur Abenddämmerung vor dem riesigen natürlichen Höhleneingang ein, wo ein Parkranger eine kurze Einführung macht. Bald darauf verlassen Tausende von ca. daumengrossen Fledermäusen die Höhle und fliegen über unsere Köpfe hinweg in die Nacht auf der Suche nach Insekten. Bei so vielen Fledermäusen dürfte es in dieser Gegend wohl keine Insektenplage geben. Nur schade, dass es immer wieder Touristen gibt, die sich nicht an die Anweisungen der Parkranger halten, wie z.B. der Verzicht auf das Blitzlicht beim Fotografieren. Am nächsten Tag steigen wir über den natürlichen Eingang in die Höhle hinab und durchwandern diese in mehreren Stunden. Beeindruckend ist vor allem die Grösse dieser Tropfsteinhöhle mit ihren riesigen Stalagtiten, Stalagmiten, Strohhalmen, Stalagnaten, Höhlenperlen, Seerosenkissen, Behängen, Sinterterrassen und wie sie sonst noch alle heissen. Nach gut drei Stunden erreichen wir mit einem Aufzug wieder das Tageslicht und fahren weiter Richtung El Paso, wo wir nochmals kurz in Texas verweilen. Auf dem Weg streifen wir noch den "Guadelupe Mountain NP". Dieser Nationalpark ist vor allem für Wanderungen erschlossen und hat kaum Zufahrten für Autos, was ihn recht einsam macht...

In El Paso erleben wir nach dieser grossen Hitzewelle unseren ersten Regentag, aber wirklich kühl wird es deswegen nicht.Klicken Sie hier für ein grösseres Bild Wegen des Regens verzichten wir auf einen Abstecher nach Mexico und fahren weiter nordwärts entlang des Rio Grandes. Ein sehr lohnenswerter Abstecher auf dieser Strecke ist das "White Sands National Monument" (auch wenn's ein bisschen regnet). Wir sind fasziniert von dieser weissen Dünenlandschaft, die zum Laufen und Herumspringen einlädt. Hinterher waren nicht nur die Schuhe voller Sand.

Der nächste Tag ist wieder sehr sonnig und wir erreichen Albuquerque. Wir schlendern durch die "Old Town", wo die schön hergerichteten Adobe-Häuser den Flair des Südwestens verbreiten. Natürlich dürfen hier Souvenierläden, Cafés und Restaurants nicht fehlen. Im "Indian Pueblo Cultural Center" stellen 19 Pueblostämme aus der Umgebung ihre Kultur und ihr Kunsthandwerk vor. Leider gefallen mir meist nur die sehr teuren Sachen.

Die nächste Stadt, welche wir anfahren ist Santa Fe. Auch hier fällt sofort die Adobe-Architektur auf. Ebenfalls typisch sind dieKlicken Sie hier für ein grösseres Bild vielen Zöpfe von Chillischoten, die an den Balkonen zum Trockenen hängen. Mit Taos erreichen wir eine weitere Stadt in diesem Baustil. In der Nähe von Taos gibt es noch eine gut erhaltene Pueblo. Diese wird seit 700 Jahren von den Indianern des Tiwa-Stammes bewohnt. Mittlerweile wird gegen ein gutes Eintrittsgeld diese Wohnstätte auch oder vielleicht sogar vor allem touristisch genutzt.

Ein durchlöchertes Strassenschild kündigt uns an, dass wir in Colorado willkommen sind. Die Rocky Mountains rücken immer Klicken Sie hier für ein grösseres Bildnäher. An den südlichen Ausläufern der Rocky Mountains befindet sich das "Great Sand Dunes Nat'l Monument". In der Abendsonne wirken diese riesigen gelben Sanddünen vor den schneebedeckten Rocky Mountains besonders bombastisch. Wow, was einen die Natur doch alles zu bieten hat.

Wir wagen uns weiter hinein in die Rockys. Ein typisch amerikanische Art und Weise ist die Besteigung eines Viertausenders per Auto. Auf einer gut 30 km langen Strecke schrauben wir uns zum Pikes Peak (4303,5 m) hoch. Bei gut 3000 Metern legen wir eine kurze Pause ein um unsere Kleidung den Wetterbedingungen auf 4300 Metern anzupassen. Oben auf dem Gipfel schneit es und wir haben das Gefühl auf rohen Eiern zu laufen. Auch an unseren bläulichen Lippen macht sich die Sauerstoffarmut in dieser Klicken Sie hier für ein grösseres BildHöhe bemerkbar. So zieht es uns wieder talwärts. Durch saftiges Farmland nähern wir uns der Hauptstadt Colorados, auch durch den Denver-Clan bekannt. Da es uns aber wieder in die Natur zieht, bleiben wir nur eine Nacht in Denver und fahren am nächsten Tag weiter zum "Rocky Mountain Nationalpark". In Estes Park, einem touristischer Ort am Osteingang des NP, finden wir ein gemütliche Unterkunft und ausserdem ein feines Restaurant mit Wildspezialitäten. Ausserdem ist heute noch der Tag der Entscheidung, da das Finalspiel der Chicago Bulls gegen die Utah Jazz (mit Karl Malone)stattfindet. Gespannt sitzen wir am Abend vor dem Fernseher und dank Michael Jordan (der Mann ist einfach ‘ne Wucht) gewinnen die Chicago Bulls wieder einmal den Meistertitel.

Nun aber zurück zur Natur. Was es in Texas für diese Jahreszeit zu heiss war, ist es hier noch zu kühl. Im Visiter Center erfahrenKlicken Sie hier für ein grösseres Bild wir, dass die Durchquerung des Parkes nicht möglich ist, da noch zuviel Schnee liegt (und das Mitte Juni). Normalerweise geht Klicken Sie hier für ein grösseres Bildder Pass Mitte Mai auf. Wir fahren bis zum Bear Lake hoch und umwandern diesen, wobei wir auch hier bereits durch kleinere Schneefelder stapfen müssen. Beeindruckt bestaunen wir die mächtigen Waipitihirsche, die in den saftigen Wiesen im Tal grasen.Klicken Sie hier für ein grösseres Bild Da die Durchfahrt durch den NP aus besagten Gründen nicht möglich ist, nehmen wir einen grösseren Umweg in Kauf um den westlichen Eingang zu erreichen. Hier ist die Fahrt auch nur bis zur kontinentalen Wasserscheide möglich und auch hier liegt noch viel Schnee. Hier ist auch der Ort an dem wir den Flusslauf des Rio Grandes endgültig verlassen und nun dem Colorado River Richtung Westen folgen.

Aus dem Gebirgsbach Colorado ist bis nach Utah schon ein mächtiger Fluss geworden. In Utah verändert sich die Landschaft völlig. Roter Fels und Sand dominiert die Landschaft und die Temperaturen steigen wieder. Diese Gegend hat es uns einfach angetan. Nicht umsonst verbringen wir wieder mehrere Tage in Moab, einem guten Ausgangspunkt für "Arches NP" und "Canyonlands NP". Unser "Favorit" ist der "Arches NP" mit seinen vielen interessanten Felsformationen und Steinbögen. Da es sehr bewölkt ist und somit die Sonne nicht vom Himmel brennt, nutzten wir die Gelegenheit für eine längere Wanderung (Schatten gibt es nämlich kaum in diesem NP). Nach einem kurzen Abstecher zum "Upper Viewpoint" des "Delicate Arch"Klicken Sie hier für ein grösseres Bild, dem wohl berühmtesten Bogen des "Arches NP", fahren wir zum Parkplatz bei "Devils Garden". Von dort aus startet unsere ca. 8 km lange Wanderung, der "Devils Garden Trail". Der bekannteste Bogen hier ist der "Landscape Arch" mit einer Klicken Sie hier für ein grösseres BildSpannweite von 89 Metern. Seit unserem letzten Besuch im 1992 ist er doch sichtlich dünner geworden und der Zugang bis hin zum Bogen ist mittlerweile gesperrt. Weitere Highlights dieser Wanderung sind der "Wall Arch"Klicken Sie hier für ein grösseres Bild, der "Najavo Arch", der "Partition Arch", der "Double O Arch" und natürlich die vielen herrlichen Aussichten in eine atemberaubende Landschaft. Für heute sind wir genug gelaufen und so kehren wir in unser Motel Klicken Sie hier für ein grösseres Bildnach Moab zurück, wo wir uns Entspannung im Whirlpool gönnen. Zum Abschluss dieses eindrücklichen Tages geniessen wir ein vorzügliches Dinner im "Grand Old Ranch House", einem historischem Restaurant aus dem Jahre 1896.

Bei strahlend blauem Himmel widmen wir uns dem "Canyonlands NP". Der nördliche Teil, auch "Island in the Sky" genannt, beeindruckt durch seine weitläufige Canyonlandschaft die der Colorado River und der Green River geschaffen haben. Klicken Sie hier für ein grösseres BildBekannt ist diese Gegend auch aus Filmen wie "Thelma and Louise" oder "City Slikers", für welche diese grandiose Kulisse als Drehorte diente. Vom nahegelegenen "Dead Horse Point State Park" hat man eine schöne Aussicht auf eine grosse Schlaufe des Colorade Rivers. Der südliche Teil des NP wird wegen der einzigartigen Steinsäulen "The Needles" genannt. Dort finden wir uns zur Abenddämmerung ein und erleben wie die Sonne die Landschaft in immer rötere Farben taucht.

Das nächste Naturereignis ist das "Natural Bridge Nat'l Monument". Hier finden wir drei grosse Steinbrücken im White Canyon Klicken Sie hier für ein grösseres Bildvor, die durch Wassererosion entstanden sind. In der "Glen Canyon Recreation Area" überqueren wir den Klicken Sie hier für ein grösseres BildColorado River, der hier in den Lake Powell übergeht. Seit unserem letzten Aufenthalt im Capital Reef NP wurde diese Gegend besser erschlossen. Der Park ist mittlerweile viel zugänglicher und es werden Reit- und Jeeptouren angeboten. Ausserhalb des Parks sind einige Motels entstanden. Leider haben wir dieses Mal für diese Gegend keine Zeit eingeplant und so ziehen wir weiter Richtung Nevada. Klicken Sie hier für ein grösseres Bild

Wer sich Nevada nur als öde Wüstenlandschaft vorstellt der hat falsch gedacht. Schon von weitem sehen wir die schneebedeckten Berge des "Great Basin NP". Auch in diesem NP hat es für die Jahreszeit (Juni!) noch reichlich Schnee und die Campgrounds in den höheren Regionen sind deswegen noch gesperrt. Bis gut 3000 Meter fahren wir Richtung "Wheelers Peak" hoch und finden subalpine bis alpine Vegetation vor. Und das in Nevada!

Nach so vielen Naturerlebnissen heisst es für die nächsten Tage "Viva Las Vegas!". Wir tauchen ein in den Glanz und Glimmer Klicken Sie hier für ein grösseres Bilddieser Stadt abseits jeglicher Realität. Seit unserem letzten Besuch im 1992 sind einige Hotels abgerissen und durchKlicken Sie hier für ein grösseres Bild noch grössere und verrücktere Bauten ersetzt worden, wie das "MGM", das "Luxor", das "New York, New York", das "Belagio" und wie sie alle heissen mögen. Auch jetzt finden wir noch riesige Baustellen am Strip vor, die bombastische Hotels vorankündigen. Im "Mirage" lassen wir uns die nächsten Tage von allen Annehmlichkeiten eines Erstklass-Hotels verwöhnen. Die Poolanlage ist traumhaft und die feinen Restaurants bieten Köstlichkeiten aus aller Welt. Statt "gambling" (wie beim letzten Mal) werden wir unsere Dollars diesmal mehr beim Shopping los. Südlich des Strips befindet sich mittlerweile der grösste "Factory Store" mit über 150 namhaften Läden. Ausserdem mache ich in den Forum Shops von "Caesars Palace" noch ein paar Schnäppchen, denn irgendKlicken Sie hier für ein grösseres Bild ein Ausverkauf findet in Amerika immer statt. Highlights am Abend sind die vielen Shows, die diese Stadt zu bieten hat. Im "Caesars Palace" begeistert uns David Copperfield mit seiner Show und im "Treasure Island" lassen wir uns von der Vorstellung des "Cirque du Soleil" verzaubern.

Nach soviel Glanz, Glimmer und Madness sehnen wir uns wieder nach Natur und Realität. Unser letzter Bundesstaat auf dieser Klicken Sie hier für ein grösseres BildReise ist Kalifornien, wo wir uns mit Freunden treffen. Gemeinsam besuchen wir den "Sequoia NP". Dieser Park beeindruckt uns einmal mehr durch seine riesigen Sequoiabäume. Eine informative und einfache Wanderung bietet der Congress Trail. WirKlicken Sie hier für ein grösseres Bild kommen uns richtig zwergenhaft vor neben diesen Mammutbäumen. Da der Park auf ca. 2000 m liegt finden wir auch hier um diese Jahreszeit noch kleinere Schneefelder vor. Wow, sogar einen Braunbären entdecken wir am Waldrand. Und auf einer abgelegenen Strasse sonnt sich eine Klapperschlange. That's wildlife!

Wir verbringen noch ein paar Tage bei unseren Freunden in Davis. Allmählich neigen sich unsere Ferien dem Ende zu. Über "Sonoma Valley" und "Napa Valley", wo wir noch ein paar gute Weine degustieren, fahren wir zu unserem Endpunkt dieser Klicken Sie hier für ein grösseres BildReise, San Francisco. Für uns ist sie die schönste Stadt in den Staaten, die wir bisher besucht haben. Leider erleben wir sie diesmal nur relativ neblig. Aber der Nebel gehört ja bekanntlich zu den Strassen von San Francisco wie die "Golden Gate Bridge".

Die Ferien sind zu Ende und wir haben mit unserm Mietauto 6112 Meilen quer durchs Land zurückgelegt und einige Orte und Nationalparks besucht, die nicht auf der üblichen Touristenstrecke liegen. Um einige amerikanische Erfahrungen und Eindrücke reicher fliegen wir in die Schweiz zurück.

 

 

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